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Bericht: Ukrainisches Militär tötet eigene Soldaten, die sich ergeben wollen

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Foto: Mikhail Evstafiev
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ukrainische Soldaten, die sich bei der Stadt Kremennaja in der Lugansker Volksrepublik den russischen Streitkräften ergeben wollten, sind von der eigenen Seite getötet worden. Dies berichtete der Militärexperte und Oberstleutnant a. D. Andrei Marotschko gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Unter Verweis auf eigene Quellen erklärte er: "Nach einem kurzen Feuergefecht wurde über einem Stützpunkt ein Stück weißen Stoffs als Flagge gehisst und der Kommandant des Postens erbat über offene Radiofrequenzen für zwölf Militärangehörige die Möglichkeit, sich zu ergeben."

Marotschko berichtete, dass die russischen Streitkräfte daraufhin das Feuer eingestellt hätten, die Stellung sei aber von ukrainischer Artillerie beschossen worden:

"Die ukrainische Stellung wurde von ihrer eigenen Seite mit Artillerie beschossen und unter dichtes Kleinwaffenfeuer genommen. Nach vorläufigen Schätzungen sind mit großer Wahrscheinlichkeit alle gefallen."

Quelle: RT DE

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