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Linke: Ende der Russland-Sanktionen kann deutschen Milchbauern helfen

Archivmeldung vom 19.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsch-Russische Freundschaft (Deutschland und Russland): Nie wieder gegeneinander! (Symbolbild)
Deutsch-Russische Freundschaft (Deutschland und Russland): Nie wieder gegeneinander! (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Linken-Chefin Katja Kipping hat das Ende der Russland-Sanktionen gefordert, um Deutschlands Milchbauern zu helfen. "Ich kann nur hoffen, dass der Besuch bei einem Milchviehbetrieb Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Augen öffnet", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Preiskrise bei der Milch habe viele Ursachen, vor allem die Abhängigkeit vom Weltmarktpreis. "Eine Rolle spielt aber auch, dass durch die Sanktionen gegen Russland ein wichtiger Absatzmarkt versperrt ist.

Ein weiterer Grund sie zu beenden", erklärte Kipping, die kurz zuvor einen Bauernhof in Sachsen besucht hatte.  Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) löste mit einem Besuch der Milchbäuerin Ursula Trede in Schleswig-Holstein ein Wahlkampfversprechen ein. Die Stippvisite in dem Traditionsbetrieb mit 140 Kühen im Kreis Rendsburg-Eckernförde geht zurück auf eine Zusage in der ARD-"Wahlarena" vor der Bundestagswahl 2017.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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