Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Polen schlägt der EU vor, das Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der Ukraine auszuweiten

Polen schlägt der EU vor, das Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der Ukraine auszuweiten

Archivmeldung vom 20.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Getreide an der Entladestelle in Melitopol (10. Oktober 2022) Bild: Sputnik
Getreide an der Entladestelle in Melitopol (10. Oktober 2022) Bild: Sputnik

Die polnischen Behörden haben vorgeschlagen, nicht nur die Einfuhr von Getreide, sondern auch von anderen Agrarprodukten aus der Ukraine zu verbieten, berichtet der Radiosender RMF FM unter Berufung auf Quellen in Brüssel. "Polen will auch Beerenobst, Eier, Geflügel, Zucker und Honig in die Liste aufnehmen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Vier europäische Staaten – Polen, Ungarn, die Slowakei und Bulgarien – haben seit dem 22. April ein vorübergehendes Einfuhrverbot für ukrainisches Getreide und andere pflanzliche und tierische Erzeugnisse verhängt. Dabei handelt es sich um Waren, die zollfrei in den Gemeinsamen Markt gelangen.

Wie der Gesprächspartner des RMF FM feststellte, hat jedes Land seine eigenen spezifischen Wünsche. So möchte Bulgarien etwa Mehl und Öl auf die Liste setzen, während Ungarn Geflügel, Honig und Mehl hinzufügen möchte."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gurke in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige