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G20-Entschädigungsfonds: Bund trägt offenbar Hälfte der Kosten

Archivmeldung vom 12.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldberg, Euro
Geldberg, Euro

Bild: Eigenes Werk / OTT

Die Bundesregierung will offenbar die Hälfte eines Hilfsfonds für die Krawallopfer beim G20-Gipfel in Hamburg tragen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das Gesamtvolumen lasse sich noch beziffern, doch strebe man eine "großzügige Regelung" an, um alle berechtigten Ansprüche zu erfüllen, berichten die Funke-Zeitungen unter Verweis auf Regierungskreise.

Eine Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Hansestadt werde gerade finalisiert. Demnach richtet Hamburg eine Ansprechstelle für die Betroffenen ein, bei der Ansprüche geltend gemacht werden könnten. Die Stadt zahle die Entschädigungen aus und kümmere sich zugleich um eventuelle Rückforderungen der Betroffenen an die Versicherungen, schreiben die Zeitungen. Dazu müssten die Betroffenen ihre Ansprüche an die Versicherungen an den Hilfsfonds abtreten. So werde sichergestellt, dass die Menschen zügig und unbürokratisch entschädigt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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