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Einsatz in Mali: Deutschlands Sicherheit wird nicht im Sahel verteidigt

Archivmeldung vom 16.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joachim Wundrak (2022) Bild: AfD Deutschland
Joachim Wundrak (2022) Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Joachim Wundrak, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags, kritisiert die Bundeswehr-Einsätze im Sahel: „Die Bundesregierung lernt nichts aus dem gescheiterten militärischen Engagement in Afghanistan. Das zeigt sich an der Fortsetzung der Einsätze der Bundeswehr in der Sahel-Zone, vor allem in Mali."

Wundrak weiter: "Putsche, endemische Korruption und politische Unsicherheit gefährden unsere Soldaten. Die Bundeswehr-Einsätze EUTM und MINUSMA zur Stabilisierung der Region sind aus Sicht der AfD-Fraktion gescheitert. Es ist auch künftig keine positive politische Entwicklung durch unser Engagement im Sahel zu erwarten.

Wir fordern den Abzug unserer Truppen, so wie es Frankreich vorexerziert hat und wie Großbritannien nun nachzieht. Die Bundeswehr darf nicht weiter für politische Abenteuer im Ausland missbraucht werden. Sie muss zurückkehren zu ihrem Auftrag der Landes- und Bündnisverteidigung.“

Quelle: AfD Deutschland

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