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Russlands Außenamtssprecherin Sacharowa: Morde an Zivilisten in Kupjansk durch ukrainische Truppen werden nicht unbestraft bleiben

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Eine Frau in Kupjansk, 18. April 2022. Das russische Militär hat diese Stadt im Gebiet Charkow bis September 2022 kontrolliert. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik
Auf dem Archivbild: Eine Frau in Kupjansk, 18. April 2022. Das russische Militär hat diese Stadt im Gebiet Charkow bis September 2022 kontrolliert. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat am Dienstag ein von einem Ex-Kommandeur des Bataillons Asow veröffentlichtes und später gelöschtes Video kommentiert, das Rachemorde an Zivilbevölkerung der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow zeigen soll. Dem Regime in Kiew werde es nicht gelingen, Russland die Ermordung der eigenen Bevölkerung in die Schuhe zu schieben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Ukraine habe bereits begonnen, aus Angst vor der internationalen Verurteilung die Spuren zu verwischen.

"Das Kiewer Regime hat die Morde an Einwohnern des Gebiets Charkow auf dem Gewissen. Auch sie werden nicht unbestraft bleiben. Wir wollen sehr, dass die internationale Gemeinschaft endlich aufwacht aus der Anabiose, in der sie sich befindet, zu sich kommt und ihre Unvoreingenommenheit und Prinzipientreue bei der Einschätzung der jüngsten Handlungen und Erklärungen der ukrainischen Behörden an den Tag legt."

Sacharowa warf dem Westen vor, zahlreiche Verbrechen der ukrainischen Seite zu vertuschen. Vor diesem Hintergrund habe Russland nur einen Ausweg – und zwar seine militärische Sonderoperation in der Ukraine fortzusetzen. Deren Ziele sollen erreicht werden."

Quelle: RT DE

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