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1 Tag nach Bericht von CNBC über $43 Billionen-Verfahren: Kinder des CNBC-Chefs ermordet

Archivmeldung vom 29.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: flickr.com/alancleaver_2000
Bild: flickr.com/alancleaver_2000

Letzte Woche erregte ein Bericht der Finanznachrichten-Dienstleisters CNBC Aufmerksamkeit in den Mainstreammedien, in dem “Bankster” und ihrer US-amertikanischen Partner angeklagt werden, 43.000 Milliarden Dollar ergaunerten Geldes gewaschen zu haben. Seit diese Meldung überraschenderweise von einer Mainstream-Presseorganisation an die Öffentlichkeit gelangte, ereignete sich ein sehr verdächtiges Verbrechen mit Bezug zum CNBC-Hauptquartier. Innerhalb von Stunden war der Artikel nicht mehr abrufbar und der Vizepräsident von CNBC, Kevin Krim, erhielt die Nachricht, dass zwei seiner Kinder unter sehr verdächtigen Umständen ermordet worden waren.

Es sieht so aus, dass die Morde zuerst geschahen und anschließend die Webseite blockiert wurde.

Laut den Aussagen der Mainstream-Presse war es die Kinderbetreuerin, die für die Ermordung der Kinder verantwortlich war, indem sie diese erstach. Dieselben Pressestimmen berichteten auch die sehr unwahrscheinliche Geschichte, dass das Kindermädchen unmittelbar nach den Morden sich den eigenen Hals durchschnitt.

Die Polizei gab nur wenige Informationen heraus; obwohl offiziell ein tieferer Hintergrund zu dem Verbrechens nicht erwogen wird, so scheint es doch sehr gut möglich, dass die Morde als Abschreckung für die Presseorganisationen dienen sollen, um sie von der Veröffentlichung solcher – für die mächtigsten Leute der Welt – verheerender Informationen abzuhalten.

Man kann erwarten, dass alle Nachrichten über diesen Fall von CNBC entfernt werden und andere Nachrichtenorganisationen nicht mehr den Mut haben, solche Informationen zu veröffentlichen.

Dennoch gibt es Screenshots des originalen CNBC-Artikels, welche die Authentizität der Geschichte belegen. Meuchelmorde und brutale Einschüchterung sind für die herrschende Klasse die Mittel der Wahl gegen Menschen, die ihre Agenda bedrohen.

Die Angelegenheit ist die zweite in dieser Woche, in der ein hochrangiger Manager Opfer eines verdächtigen Angriffs wurde, der ganz nach Mord aussah.

The Intel Hub berichtete, dass Nicholas Mockford, ein 60jähriger Brite und hochrangiger Manager von ExxonMobil, in Brüssel vor den Augen seiner Frau erschossen wurde.

Wichtig: Die Anklageschrift können Sie  hier lesen.

Quelle: www.politaia.org

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