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Weißes Haus schränkt Pressefreiheit in den USA ein

Archivmeldung vom 25.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Außenansicht des Weißen Hauses (Mittelbau, Südansicht. Bild: UpstateNYer / wikipedia.org
Außenansicht des Weißen Hauses (Mittelbau, Südansicht. Bild: UpstateNYer / wikipedia.org

Journalisten, die mit den Staatsorganen in den USA arbeiten, haben Probleme mit dem Zugang zu diesen und stellen eine Einschränkung der Redefreiheit fest. Das enthält ein vom Institut für Demokratie und Zusammenarbeit veröffentlichter Bericht über die Menschenrechte für das Jahr 2014.

Darüber hinaus verweisen die Verfasser des Berichtes darauf, dass die jetzige amerikanische Wirklichkeit den Grund für die Behauptung liefert, dass die Schaffung von Hindernissen bei der Arbeit der Reporter eine bewusste Politik der Exekutivmacht der USA ist. Im Land gibt es heute keine hinreichend einflussreiche politische Kraft, die imstande wäre, wirkungsvoll für eine Änderung der Situation zum Besseren zu kämpfen, wird in dem Dokument hervorgehoben."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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