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Universität St. Petersburg gründet mit Bundesverband mittelständische Wirtschaft Studienprogramm zur Mittelstandsförderung in Russland

Archivmeldung vom 22.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Staatliche Universität Sankt Petersburg: Kollegiengebäude der Universität
Staatliche Universität Sankt Petersburg: Kollegiengebäude der Universität

Foto: Urheber
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Staatliche Universität für Wirtschaft St. Petersburg (UNECON) gründet am 26. Juni 2018 in Kooperation mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) ein internationales Studienprogramm zur Förderung des Mittelstands. In der feierlichen Zeremonie am kommenden Dienstag in der Universität wird zugleich Mittelstandspräsident Mario Ohoven für seine großen Verdienste um den Mittelstand sowie sein unternehmerisches und politisches Wirken die Ehrendoktorwürde und Honorarprofessur der UNECON überreicht.

Im März 2018 haben die UNECON und der BVMW ein Memorandum über gemeinsame Aktivitäten zur Förderung des Mittelstands unterzeichnet. Umgesetzt werden soll das Studienprogramm unter Leitung eines "Internationalen Rats für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen" der Universität. Den Ratsvorsitz übernimmt Mario Ohoven, der auch Präsident des "Europäischen Mittelstandsdachverbandes European Entrepreneurs" (CEA-PME, Brüssel) ist.

Ziel des Programms ist es, den Studenten umfassendes Wissen über das Thema Mittelstand in Theorie und Praxis zu vermitteln. Dazu wird es zunächst an der UNECON wissenschaftliche Angebote für die Studierenden geben. In der Zukunft sollen aber auch andere Universitäten die Möglichkeit erhalten, an dem Programm zu partizipieren. Praxis-Erfahrung mit dem Thema Mittelstand sollen die Teilnehmer durch Praktika in mittelständischen Unternehmen in Deutschland sammeln.

Mario Ohoven, der an der Spitze einer BVMW-Delegation nächste Woche nach St. Petersburg reist: "Ich sehe in diesem Studienprogramm eine große Chance, den Mittelstand in Russland nachhaltig zu fördern. Das unterstütze ich aus vollem Herzen. Die Verleihung von Ehrendoktor und Honorarprofessur ist eine große Ehre für mich, die ich auch stellvertretend für den ganzen Mittelstand annehme. Der Mittelstand ist nicht nur für den wirtschaftlichen Erfolg eines Landes wichtig, sondern für den Zusammenhalt einer Gesellschaft."

Mario Ohoven ist seit 20 Jahren Präsident des BVMW, des größten Verbandes auf freiwilliger Basis für kleine und mittelständische Unternehmen Deutschlands. Die vom BVMW geführte Mittelstandsallianz vertritt 650.000 Unternehmen mit einem Umsatz von insgesamt mehr als einer Billion Euro und mehr als 11 Millionen Arbeitnehmern.

Quelle: BVMW (ots)

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