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Kuhs: Die EU-Solidaritätsfonds sind lediglich Almosen von Brüssels Gnaden

Archivmeldung vom 09.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Kuhs (2020)
Joachim Kuhs (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, Joachim Kuhs, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, hat die EU-Hilfsgelderzahlungen als eine uneffiziente Maßnahme ohne wirklichen Nutzwert für die Mitgliedsstaaten kritisiert.

Bezugnehmend auf die um Monate verspätete Auszahlung der EU-Solidaritätsfonds von insgesamt 279 Millionen Euro an Portugal, Spanien, Italien und Österreich erklärt Kuhs: „Im ersten Moment scheinen diese Hilfszahlungen positiv und nicht verwerflich. Grundsätzlich ist es gut und auch ein christliches Gebot, Mitmenschen in Not zu helfen. Allerdings wird das Geld zuerst den EU-Mitgliedsstaaten abgenommen, langwierig durch die EU-Bürokratie gedreht und dann Monate oder Jahre später ausgezahlt. Menschen, die Opfer von Katastrophen geworden sind, brauchen das Geld sofort!“

„Klüger wäre es, die EU-Mitgliedsstaaten weniger in die EU einzahlen zu lassen. Dann hätten die Staaten vorneweg, schneller und effizienter mehr Geld für ihre Bürger – auch im Katastrophenfall – zur Verfügung. Auch die gegenseitige Hilfe zwischen Staaten ist erprobt und gestaltet sich ohne zwischengeschaltete EU besser“, stellt Haushaltsexperte Joachim Kuhs klar.

Quelle: AfD Deutschland

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