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Medwedew: Selenskij will Beobachtermissionen in Infrastrukturanlagen als menschliche Schutzschilde nutzen

Archivmeldung vom 13.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Medwedew (2021) Bild: RT DE / Eigenes Werk
Dmitri Medwedew (2021) Bild: RT DE / Eigenes Werk

Der frühere russische Präsident und derzeitige stellvertretende Vorsitzende im Nationalen Sicherheitsrat, Dmitri Medwedew, kommentierte Selenskijs Forderung, Beobachtermissionen der Europäischen Union zu den kritischen Infrastrukturanlagen der Ukraine zu entsenden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Medwedew werden die Beobachter am Ende nur zu menschlichen Schutzschilden:

"Offenbar will er, dass die Europäer als menschliche Schutzschilde dort säßen. Diese Dummköpfe tun ihm nicht leid. Er hat aber offenbar nicht genug Kanonenfutter aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte. Er benötigt frisches Blut."

Er riet den Europäern, diesen Vorschlag Selenskijs nicht zu akzeptieren."

Quelle: RT DE

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