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Medien: In Mosambik gefundenes Wrackteil könnte zu MH370 gehören

Archivmeldung vom 02.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Aufgrund des Treibstoffvorrats (rote Fläche) und der vom Satelliten empfangenen Triebwerksdaten (rote Linien) theoretisch mögliches Gebiet, in dem sich MH370 befinden könnte (Stand: 18. März 2014). Das letzte durch einen Satelliten stündlich empfangene Signal um 8:11 Uhr MYT (00:11 Uhr UTC) am 8. März 2014 kam aus einem der beiden sichelförmigen „Korridore“ entlang der beiden roten Linien. Der nördliche Korridor beginnt etwa an der Nordgrenze von Vietnam bzw. Laos und geht in einem Bogen (äquidistant zum Satelliten) über Tibet und Kirgistan bis Kasachstan, der südliche beginnt etwa auf der Insel Java und geht bogenförmig in den Südindik hinein. Das Flugzeug ist vermutlich innerhalb einer Stunde nach jenem Zeitpunkt des letzten Empfangs entweder gelandet oder abgestürzt; falls es sich noch in der Luft befand möglicherweise aufgrund Treibstoffmangels. Der angegebene Punkt der „letzten gemeldeten Position“ war die Abmeldung bei der Flugüberwachung (bei Abschalten des Transponders); es wurde später durch militärisches Radar über der Straße von Malakka geortet.
Aufgrund des Treibstoffvorrats (rote Fläche) und der vom Satelliten empfangenen Triebwerksdaten (rote Linien) theoretisch mögliches Gebiet, in dem sich MH370 befinden könnte (Stand: 18. März 2014). Das letzte durch einen Satelliten stündlich empfangene Signal um 8:11 Uhr MYT (00:11 Uhr UTC) am 8. März 2014 kam aus einem der beiden sichelförmigen „Korridore“ entlang der beiden roten Linien. Der nördliche Korridor beginnt etwa an der Nordgrenze von Vietnam bzw. Laos und geht in einem Bogen (äquidistant zum Satelliten) über Tibet und Kirgistan bis Kasachstan, der südliche beginnt etwa auf der Insel Java und geht bogenförmig in den Südindik hinein. Das Flugzeug ist vermutlich innerhalb einer Stunde nach jenem Zeitpunkt des letzten Empfangs entweder gelandet oder abgestürzt; falls es sich noch in der Luft befand möglicherweise aufgrund Treibstoffmangels. Der angegebene Punkt der „letzten gemeldeten Position“ war die Abmeldung bei der Flugüberwachung (bei Abschalten des Transponders); es wurde später durch militärisches Radar über der Straße von Malakka geortet.

Foto: Pechristener
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im südostafrikanischen Mosambik ist am Wochenende ein Wrackteil einer Boeing 777 angespült worden: Experten zufolge könnte das Teil zum verschollenen Malaysian-Airlines-Flugs 370 gehören, berichtet der Sender CNN. Es werde derzeit keine andere Boeing 777 vermisst.

Das gefundene Wrackteil werde nun nach Malaysia gebracht und dort untersucht.

Der Flug MH370 war am 8. März 2014 aus ungeklärter Ursache mit 239 Menschen an Bord verschwunden. Am 29. Juli war auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean ein Wrackteil angeschwemmt worden, das zu dem verschollen Flugzeug gehörte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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