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Gauland: Deutsche Soldaten nicht für französische Interessen missbrauchen

Archivmeldung vom 18.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)

Der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland zeigt sich entsetzt über die geplante Ausweitung des Mali-Einsatzes unter deutscher Beteiligung.

Aus Regierungskreisen wird verlautet, dass der deutsche Bundeswehr-Anteil am Mali-Einsatz deutlich erhöht werden und der Charakter des Einsatzes erheblich robuster gestaltet werden soll. Bisher waren deutsche Soldaten nur mit einer Ausbildungsmission am französischen Einsatz beteiligt.

Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die Bundesregierung das Leben deutscher Soldaten auf Kosten des Steuerzahlers für fremde Interessen aufs Spiel setzt. Geopolitisch wie historisch hat Deutschland kaum begründbare Interessen in Zentral- und Westafrika. Es kann daher nicht sein, dass Bündnispartner unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe mit deutscher Unterstützung versuchen, ihre eigene Politik durchzusetzen. Die Bundesregierung muss endlich den Mut haben, ihre deutschen Interessen nicht mehr hintenanzustellen, sondern zum Primat ihrer Außen- und Sicherheitspolitik zu machen.

Die Alternative für Deutschland lehnt eine Ausweitung des Mali-Einsatzes strikt ab und verlangt, dass mit der Sicherheit und dem Leben deutscher Soldaten nicht leichtfertig umgegangen wird. Der Bundestag würde gut daran tun, wenn er diesem Einsatz nicht zustimmen würde.

Quelle: Alternative für Deutschland (ots)

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