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Lage an Frontabschnitten bei Artjomowsk und Soledar

Archivmeldung vom 30.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Russische Soldaten mit Artillerie, 30.10.2022 Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik
Auf dem Archivbild: Russische Soldaten mit Artillerie, 30.10.2022 Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

Nach Angaben des Telegram-Kanals Rybar wird Stand 12:00 Uhr (Ortszeit) in der Nähe der Städte Bachmut (Artjomowsk) und Soledar weiterhin heftig gekämpft. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt Artjomowsk sollen Angriffsabteilungen der Wagner-Gruppe ukrainische Befestigungen in der nahen Siedlung Opytnoje angreifen. Außerdem gebe es in der Stadt selbst Gefechte: Ukrainische Panzer nähmen die vorrückenden russischen Einheiten von der Iljicha-Straße aus unter Beschuss, heißt es.

Nordöstlich von Artjomowsk habe das russische Militär mehrere Stellungen der ukrainischen Streitkräfte unter seine Kontrolle gebracht: zwei Stellungen der Panzergrenadierbrigade 57 bei der Siedlung Podgorodnoje, und eine Stellung der Panzerbrigade 17 Richtung Krasnaja-Gora in der Nähe der Siedlung Bachmutskoje.

Im Südwesten übernahmen die russischen Streitkräfte die Kontrolle über zwei weitere ukrainische Feuerstellungen in der Nähe der Siedlung Kleschtschejewka und westlich von Kurdjumowka. Einheiten der ukrainischen Panzergrenadierbrigade 28 sollen versucht haben, einen Gegenangriff durchzuführen, der jedoch zurückgeschlagen wurde.

Am Frontabschnitt Soledar erleide die Gebirgsbrigade 128 der ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden habe das russische Militär die Kontrolle über einen Beobachtungspunkt östlich von Soledar übernommen. Um die Verluste auszugleichen, sollen die ukrainischen Streitkräfte 143 mobilisierte Soldaten aus Belaja Zerkow nach Tschassow Jar verlegt haben, als Verstärkung für die Gebirgsjägerbrigade 128 und die Brigade 111 der Territorialen Verteidigung. In der Nähe der Siedlungen Druschkowka und Kramatorsk würden zudem Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS eingesetzt, welche die russischen Stellungen beschießen."

Quelle: RT DE

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