Kiews Truppen lassen Tote und Verwundete bei Rückzug nahe Kremennaja zurück
Archivmeldung vom 10.03.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Soldaten entdecken bei einer Offensive nahe Kremennaja zahlreiche Leichen getöteter ukrainischer Soldaten. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, unter Berufung auf eigene Quellen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Er erklärt: "Bei Offensiven in den Wäldern bei Kremennaja stoßen unsere Soldaten auf eine große Zahl von Leichen ukrainischer Kämpfer."
Er merkte an, dass sich Kiews Truppen bei Feuergefechten und Nahkämpfen meist "leichtfertig" zurückziehen und selbst die Verwundeten, denen geholfen werden könnte, zurücklassen.
Estnischer Ex-Offizier fällt bei Artjomowsk
Ein ehemaliger Offizier der estnischen Streitkräfte mit Namen Ivo Jurak sei in der Nähe von Artjomowsk getötet worden, berichtet die estnische Zeitung Postimees. Nach Angaben des Blattes sei er der erste estnische Staatsbürger, der in diesem Konflikt ums Leben gekommen ist. Seit Herbst vergangenen Jahres habe er in der ukrainischen sogenannten Ausländischen Legion gekämpft."
Quelle: RT DE
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