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Auswärtiges Amt verurteilt Anschläge in Somalia und Jemen

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der seit dem Kaiserreich traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.
Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der seit dem Kaiserreich traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.

Das Auswärtige Amt hat Anschläge am Wochenende in der somalischen Hauptstadt Mogadischu und in der jemenitischen Hafenstadt Aden verurteilt. "Die regelmäßigen Anschläge von al-Schabaab ganz überwiegend auf zivile Ziele sind nichts anderes als ein zynischer Krieg gegen das eigene Volk. Al-Schabaab lähmt die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und die humanitäre Versorgung der Bevölkerung", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Sonntag zu dem Anschlag in Mogadischu, bei dem mindestens 29 Menschen nach der Explosion einer Autobombe ums Leben kamen.

Mindestens 48 weitere wurden nach Polizeiangaben verletzt. Zu dem Selbstmordanschlag im Jemen, bei dem am Samstag 48 Soldaten ums Leben kamen, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Sonntag: "Wir verurteilen den brutalen Anschlag auf eine Kaserne in der jemenitischen Hafenstadt Aden, bei dem fast 50 Soldaten getötet und zahlreiche weitere verletzt wurden."

Der Anschlag sei "der letzte in einer ganzen Reihe von Terrorattacken, zu denen sich der Islamische Staat in den letzten Monaten in Jemen bekannt hat". Die internationale Gemeinschaft müsse weiterhin alles dafür tun, "damit sich die Islamisten den militärischen Konflikt nicht zunutze machen können, um ihre Präsenz und ihren Einfluss im Land auszuweiten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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