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NGO-Aktivist zur WTO-Ministerrunde: Benachteiligung der Länder des Südens im weltweiten Handel mindern

Archivmeldung vom 17.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der WTO
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Die laufende Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Nairobi darf aus Sicht eines kenianischen NGO-Aktivisten nur dann Beschlüsse fassen, wenn diese die Benachteiligung der Länder des Südens im weltweiten Handel mindern.

Die bisherigen WTO-Regeln hätten dazu geführt, dass "viele afrikanische Staaten die Ernährungssicherheit der Bevölkerung nicht mehr garantieren können", sagte Daniel Maingi von der Nichtregierungsorganisation "Growth Partners Africa", die sich für die Förderung von Kleinbauern und nachhaltiger Landwirtschaft einsetzt, im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" Freitagausgabe). "Unsere Landwirte fragen sich beispielsweise, warum sie ständig Importen zu Dumpingpreisen aus der Europäischen Union und den USA ausgesetzt sind." Maingi zufolge wäre es aus Sicht von Kleinbauern in Entwicklungsländern am besten, "ganz von vorne anzufangen".

Quelle: neues deutschland (ots)

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