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FBI macht Nordkorea für Hackerangriff auf Filmstudio verantwortlich

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
FBI-Dienstmarke und Glock-Dienstpistole
FBI-Dienstmarke und Glock-Dienstpistole

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das FBI hat Nordkorea offiziell beschuldigt, hinter dem Hackerangriff auf das Filmstudio Sony Pictures zu stecken. Man sei "zutiefst beunruhigt über die zerstörerische Natur dieser Attacke auf ein Privatunternehmen und die Bürger, die dort arbeiten", hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des US-Inlandsgeheimdienstes. Nordkorea bewege sich "außerhalb der Grenzen des akzeptablen Verhaltens von Staaten".

Die Schadsoftware, die bei dem Angriff zum Einsatz kam, weise Verbindungen zu anderen Schadprogrammen auf, die Hacker aus Nordkorea in der Vergangenheit entwickelt hätten. Pjöngjang hatte zuletzt bestritten, etwas mit dem Hackerangriff zu tun zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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