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Weber kritisiert "China-Fixiertheit" der Wirtschaft

Archivmeldung vom 27.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Manfred Weber (2020)
Manfred Weber (2020)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber (CSU), fordert eine "Freihandelszone der freien Welt" als Alternative zu China. "Wir müssen unsere China-Fixiertheit als deutsche, als europäische Wirtschaft aufgeben", sagte er dem TV-Sender "Bild".

Dann habe man auch wirtschaftliche Potenziale für die Zukunft. Er erinnerte daran, dass ein Handelsabkommen mit Kanada von der Ampel-Koalition immer noch nicht bestätigt worden sei, obwohl das Europäische Parlament es bereits durchgewunken habe und es informell in Kraft getreten sei.

"Mit wem sollen wir dann überhaupt noch Handel treiben, wenn nicht mit Ländern wie Kanada, mit Demokratien, die so ticken, wie wir ticken?" Weber forderte zudem den Abschluss eines Handelsabkommens mit Südamerika. Da gehe es um Hunderte von Millionen Menschen, um große Märkte, so der CSU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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