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Freiheit nach acht Wochen vorbei: Dänemark als Beweis der Manipulation

Archivmeldung vom 11.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mette Frederiksen (2019)
Mette Frederiksen (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die, ausschließlich aus sozialistischen Ministern bestehende dänische Regierung unter Mette Frederiksen gilt wohl dieser Tage als leuchtendstes europäisches Beispiel der umfassenden medialen Manipulation der Massen, das Corona Virus betreffend. Ganze acht Wochen lang währte die Freiheit von Corona Maßnahmen in Dänemark. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Das in Europa hochgejubelte Vorzeigeland muss nun trotz einer beinahe 76-prozentigen Durchimpfungsrate zähneknirschend zurückrudern. Ein Aha-Moment also für all Diejenigen die ihren Hausverstand noch in keiner Impfstraße abgegeben haben.

Hieß es doch für alle, die sich noch erinnern zu Beginn der Pandemie mit Aussicht auf eine rasche Entwicklung einer Impfung, dass eine Herdenimmunität von 70% reichen würde um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Später jedoch im Verlaufe dieses Jahres schnellte dies dann ganz plötzlich auf die völlig illusorische Zahl von 90%. Acht Wochen also währte die „dänische Freiheit“ nun ist auch sie Geschichte. Ob das nicht von der Pharma-Lobby so geplant war, um Nichtdänen in die Nadel zu treiben? So unter dem Motto: Seht, her wenn ihr euch auch alle brav impfen läßt, ist der Spuk dann bei euch , wie jetzt schon in Dänermark vorbei

G3 trotz zeitweiliger Impfquote von 85,85%

Wie überall in Europa steigen nun auch in Dänemark mit seinen 76% Geimpfter die Inzidenzzahlen rapide.

Von der vorletzten zur vergangenen Woche stieg die Zahl von registrierten Infektionen um 139 Prozent. Die aktuelle 7‑Tage-Inzidenz liegt in Dänemark mit 199 pro 100.000 Einwohnern unangefochten an der Spitze der skandinavischen Länder und ist höher als in Deutschland. Im Umkreis von Kopenhagen werden Inzidenzen von über 600 gemeldet.

Noch ziert man sich ein wenig mit der Wiedereinführung von 3G in Dänemark, dies wird wohl zweifellos an den, am 16. November stattfindenden Kommunalwahlen, liegen. Was allerdings von Seiten der Politik bereits lautstark „überlegt“ wird, ist dann aber auch „schwuppdiwupp“, selbstredend mit Zahlen und Statistiken begründet, im Handumdrehen umgesetzt.

So nun überlegen wir mal kurz, in Österreich beispielsweise sind die Ansteckungszahlen höher als in Covid-Zeiten als es noch keine Impfung gab. Fünfzig Prozent der Krankenhauspatienten mit Covid, in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich, sind Geimpfte.

Argument der europaweit Regierenden und sich gegenseitig „Argumentationskopierenden“, die Impfungen seien schon zu lange zurück liegend, es braucht den „Booster“ – die Pharma jubelt.

Jetzt soll das „geboostert“ werden, was zwei Mal versagte

Nun, was wollen wir jetzt aber „boosten“, das 2‑malig bereits versagt hat. Es wird auch da ganz sicher bald eine Lösung geben. Die Pharma-Industrie möge sich doch auf Zuruf der um das Wohlergehen des Volkes eifrigst bemühten Regierenden beeilen, ein Medikament zu entwickeln, dass man dann ganz problemlos jeden Tag zum Frühstück oral zu sich nehmen könne. Selbstredend um Niemanden und schon gleich gar nicht die (zur Zeit boomende) Wirtschaft, zu gefährden!"

Quelle: Unser Mitteleuropa

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