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"Keine Folter": UN fordert Ukraine zu humaner Behandlung der Bewohner der besetzten Gebiete auf

Archivmeldung vom 16.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flaggen vor dem UNO Gebäude (Symbolbild)
Flaggen vor dem UNO Gebäude (Symbolbild)

Foto: Yann
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR) hat die ukrainischen Behörden aufgerufen, die Bewohner der kürzlich von den ukrainischen Streitkräften besetzten Region Charkow "nicht zu foltern und menschenwürdig zu behandeln". Dies betreffe vor allem die Personen, die Kiew der Zusammenarbeit mit Russland bezichtigen könnte, sagte die Sprecherin des OHCHR, Elizabeth Throssell. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut der Nachrichtenagentur TASS erklärte sie am 16. September: "Es ist zu hoffen, dass sie menschlich behandelt und nicht gefoltert werden und dass es in irgendeiner Form einen fairen Prozess geben wird."

Außerdem sagte sie, dass es "in den Gebieten, über die die ukrainischen Streitkräfte jetzt die Kontrolle wiedererlangt haben", Menschen gebe, die die ukrainischen Behörden "als Kollaborateure betrachten." Und sie fügte hinzu: "In einigen Fällen stellt sich jedoch die Frage, wer als Kollaborateur eingestuft werden soll. Vielleicht sind einige der beschuldigten Personen gar keine Kollaborateure."

Quelle: RT DE

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