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Hilse: Mit dem Klimanotstand ebnet die EU den Weg in den sozialistischen Zentralstaat

Archivmeldung vom 28.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karsten Hilse (2019)
Karsten Hilse (2019)

Bild: AfD Deutschland

Was als ’symbolischer Akt‘ verkauft wird, kann bald in Notstandsgesetzen münden mit dem Ziel, die persönliche Freiheit der Bürger einzuschränken.

Der Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse, Umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt zur Ausrufung des Klimanotstandes durch das Europäische Parlament: „Heute haben die Abgeordneten des EU-Parlaments den Klimanotstand ausgerufen. Sie haben damit den Weg dafür frei gemacht, dass die Kommission in Zukunft Notstandsgesetze erlassen kann. Dabei spielt es keine Rolle, dass Gesetze auf EU-Ebene den verharmlosenden Namen ‚Verordnungen‘ tragen. In den Pressemitteilungen versucht man die Menschen mit der Aussage, es handle sich nur um einen symbolischen Akt, zu beruhigen

. Aus diesem symbolischen Akt werden sehr schnell konkrete Notstandsgesetze werden, um nicht nur Deutschland sondern den ganzen Kontinent zu deindustrialisieren. Um die zu erwartende Gegenwehr der Europäer niederzuhalten, wird die Entwicklung der EU hin zu einem sozialistischen Zentralstaat forciert werden, mit allen Begleiterscheinungen einer sozialistischen Diktatur: Plan- und Mangelwirtschaft, Meinungsdiktatur und Einschränkung der persönlichen Freiheit. Die Abgeordneten, die diesem Klimanotstand zugestimmt haben, handelten entweder in dem Bewusstsein, was die Ausrufung eines Notstandes bedeutet oder in absoluter Geschichtsvergessenheit.“

Quelle: AfD Deutschland

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