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Linzer SPÖ-Bürgermeister: „Man hätte Impfpflicht durchziehen müssen“

Archivmeldung vom 13.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klaus Peter Luger (2021)
Klaus Peter Luger (2021)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

„Man hätte die Impfpflicht durchziehen müssen.“ Mit dieser Erklärung sorgt jetzt der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) für Irritation und Verärgerung unter der geimpften wie auch nicht geimpften Bevölkerung. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "„Ich hätte gedacht, dass Luger zwischenzeitlich ein wenig gescheiter geworden wäre“, sagt enttäuscht eine Linzer Beamtin (Name d. Red. bekannt). So eine Aussage, wie sie ihr Chef nun anlässlich seiner Analyse der Corona-Zeit traf, hätte sie jedenfalls heute nicht mehr von ihm zu hören erwartet.

Daten-Chaos und Spaltung der Gesellschaft

Bei seiner kritischen Rückschau geht der Bürgermeister der oberösterreichischen Landeshauptstadt mit der Regierung durchaus hart ins Gericht, wirft ihr ein Kommunikations-Fiasko und ein Daten-Chaos während der Pandemie vor. Denn unterschiedliche Stellen des Bundes und der Länder haben stark voneinander abweichende Zahlen zum Infektionsgeschehen veröffentlicht, kritisiert Luger.

Auch die handwerklichen Fehler der Bundesregierung – damit meint er die erlassenen Maßnahmen ohne verfassungsrechtliche Grundlage – stellt er ins mediale Rampenlicht und konstatiert: Dies alles habe zu einer massiven Spaltung der Bevölkerung geführt.

Luger für hartes Durchgreifen bei Zwangs-Stich

Doch mit keiner Silbe geht der Linzer Bürgermeister auf die – wie man heute weiß – unnötigen Lockdowns wie auch auf die nicht notwendig gewesenen Schulschließungen ein. Auch die Gefährlichkeit der im Schnellverfahren genehmigten und zu wenig erprobten Impfstoffe wie auch die verheerenden Folgewirkungen bei vielen Geimpften erwähnt Luger nicht. Dies wird ihm nicht nur von seiner Beamtin verübelt.

„Er kann doch die vielen Menschen, die nach einer Impfung verstorben sind, nicht so mir nichts, dir nichts negieren“, meint diese entrüstet. Doch Luger tut’s und bedauert noch heute, dass bei der Impfpflicht nicht schon früher und mehr Druck dafür gemacht wurde. Weiter bedauert er, dass man diese Impfpflicht, als sie endlich da war, nicht konsequent durchgezogen hat.

Gefährliche Gen-Spritzen

Dabei macht Universitätsprofessor Dr. Hannes Strasser gerade jetzt erneut darauf aufmerksam, dass die mRNA-Spritzen von Pfizer und Modena Stoffe enthalten, die nicht für den Einsatz an Menschen zugelassen sind, wie AUF1.INFO berichtete .

Warum aber sind diese nicht für Menschen zugelassen? Weil deren Lipid-Nanopartikel giftig und krebserregend sind und zu Missbildungen bei Ungeborenen führen. Trotzdem werden diese Gen-Präparate noch immer allen Schwangeren, Stillenden und Kindern wie auch Krebs-Patienten empfohlen.

Doch für Luger scheint das IT-Chaos rund um die Massentests das größere Übel zu sein, hämt die Beamtin und verweist auf die in der Pandemie gemachte Erfahrung, dass die Verwaltungen – so auch Lugers Lamento – in Sachen Digitalisierung desaströs aufgestellt sind."

Quelle: AUF1.info

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