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EU-Parlament will Kampf gegen Geldwäsche verstärken

Archivmeldung vom 21.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mangelnder Schutz vor Geldwäsche bei Banken. Bild: aboutpixel.de, Gerd Gropp
Mangelnder Schutz vor Geldwäsche bei Banken. Bild: aboutpixel.de, Gerd Gropp

Das EU-Parlament will den Kampf gegen Geldwäsche verstärken. Dazu verabschiedeten die Abgeordneten am Mittwoch eine Verordnung, die die Einführung von Registern mit den Eigentümern von Unternehmen und Stiftungen in den 28 Mitgliedsstaaten vorsieht. Damit soll auch wirksamer gegen Terrorismusfinanzierung und Steuerstraftaten vorgegangen werden können.

So enthält der Gesetzentwurf auch besondere Berichtspflichten für Banken, Rechnungsprüfer, Rechtsanwälte oder Immobilienmakler hinsichtlich "verdächtiger Transaktionen" ihrer Kunden. Die Mitgliedstaaten müssen die neue Geldwäsche-Richtlinie binnen zwei Jahren in nationales Recht umsetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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