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McAllister kritisiert britische Regierung im Nordirland-Streit

Archivmeldung vom 13.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
David McAllister (2019)
David McAllister (2019)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister (CDU), warnt die britische Regierung vor übertriebenen Forderungen im Streit um das Nordirland-Protokoll. "Die britische Regierung verfolgt offensichtlich die Strategie, dass eine besonders harte Linie zu nachträglichen Zugeständnissen der EU führt", sagte er der "Welt".

Der bestehende Rechtsrahmen biete genügend Spielraum, um Lösungen im beiderseitigen Einverständnis zu finden. Es sei die Entscheidung der britischen Regierung gewesen, nicht nur aus der EU, sondern auch aus der Zollunion und dem EU-Binnenmarkt auszutreten. "Die besonders harte Form des Brexits ist das Problem - nicht das Nordirland-Protokoll. Das Protokoll ist Teil der Lösung!", fügte McAllister hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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