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Ex-US-Sicherheitsberater Bolton: Truppenabzug leicht zu korrigieren

Archivmeldung vom 06.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Flugzeugformation überfliegt drei Trägergruppen während der Übung Valiant Shield 2006 (Symbolbild)
Eine Flugzeugformation überfliegt drei Trägergruppen während der Übung Valiant Shield 2006 (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Abzug von US-Truppen aus Deutschland ist nach Einschätzung des früheren Nationalen Sicherheitsberaters im Weißen Haus, John Bolton, noch nicht das letzte Wort gesprochen worden.

"Ich glaube, es wird relativ einfach sein, diese Entscheidung zu korrigieren und den Schaden zu begrenzen", sagte Bolton dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Dies gelte jedenfalls dann, wenn Trump die Wahl am 3. November verliere. Bolton sagte, Trump stehe nicht für eine ernstzunehmende Strategie in der US-Sicherheitspolitik. Ihm sei es nur gerade darum gegangen, Deutschland auf irgendeine Art zu bestrafen.

"Das war ein großer Fehler", sagte Bolton. Er räumte ein, dass es im Fall einer Wiederwahl Trumps "kompliziert" werde. Eine zweite Amtszeit könne auf vielen Feldern bereits eingetretene Schäden dramatisch vergrößern. Bolton war von April 2018 bis September 2019 Nationaler Sicherheitsberater des US-Präsidenten. Er arbeitete zuvor bereits für die Vorgänger Ronald Reagan, George Bush senior und George W. Bush.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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