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UN mahnen weitere Hilfen im Kampf gegen Ebola an

Archivmeldung vom 04.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Flagge der Vereinten Nationen
Flagge der Vereinten Nationen

Die Vereinten Nationen haben weitere Hilfen im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika angemahnt. Bisher seien mit rund 256 Millionen US-Dollar nur 26 Prozent der benötigten Gelder bereitgestellt worden, teilte das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten am Freitag mit.

Trotz der internationalen Bemühungen breite sich das Virus weiterhin schneller aus als man es bekämpfen könne, so die WFP-Regionaldirektorin für Westafrika, Denise Brown. Es müssten daher weitere Maßnahmen getroffen werden.

Unterdessen kündigten die USA die Entsendung Hunderter weiterer Soldaten in die betroffenen Gebiete an. Sie sollen vor allem beim Aufbau und bei der Sicherung von Krankenhäuser und Laboren helfen sowie logistische Unterstützung leisten, so ein Pentagon-Sprecher am Freitag.

Der Einsatz soll voraussichtliche Ende Oktober beginnen. Bereits Mitte September hatte das Pentagon die Entsendung von bis zu 3.000 Soldaten angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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