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Starkes Seebeben im Südpazifik

Archivmeldung vom 19.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Das internationale Forschungsteam konnte vor der Küste Indonesiens in 6000 m Tiefe die Ursachen des Tsunami vom Dezember 2004 erforschen: Durch das Seebeben hob sich an der Bruchstelle von Asiatischer und Indischer Kontinentalplatte eine über 10 Meter hohe Wand aus dem Meeresgrund und löste mit ihrer enormen Wucht eine gigantische Welle aus. Die erschreckenede Erkenntnis: Es wird wieder passieren! Unter anderem bedroht: Die Millionenstadt Padang auf Sumatra ...
Das internationale Forschungsteam konnte vor der Küste Indonesiens in 6000 m Tiefe die Ursachen des Tsunami vom Dezember 2004 erforschen: Durch das Seebeben hob sich an der Bruchstelle von Asiatischer und Indischer Kontinentalplatte eine über 10 Meter hohe Wand aus dem Meeresgrund und löste mit ihrer enormen Wucht eine gigantische Welle aus. Die erschreckenede Erkenntnis: Es wird wieder passieren! Unter anderem bedroht: Die Millionenstadt Padang auf Sumatra ...

Im Südpazifik hat sich am Freitag ein starkes Seebeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,6 an. Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 13:57 Uhr Ortszeit (4:57 deutscher Zeit) ca. 440 Kilometer entfernt von Nouméa.

Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor, Behörden warnten aber vor möglichen Tsunamis. Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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