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Bundeswehr erwägt Einberufung von Reservisten

Archivmeldung vom 24.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Lambrecht (2022)
Christine Lambrecht (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Bundeswehr erwägt, wegen des Kriegs in der Ukraine auch Reservisten einzuberufen. Das sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) laut "Redaktionsnetzwerk Deutschland" unter Berufung auf eigene Informationen am Donnerstag im Verteidigungsausschuss des Bundestages.

Demnach kündigte sie in der Sitzung an, mit dem Präsidenten des Reservistenverbandes, dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg, darüber sprechen zu wollen. Aktuell verfügt die Bundeswehr über rund 20.000 Reservisten, die an regelmäßigen Übungen teilnehmen und daher einsatzfähig wären.

Die Zahl der aktiven Bundeswehr-Soldaten beträgt derzeit rund 180.000. Laut RND geht es bei der Erwägung, Reservisten einzuberufen, vor allem darum, bei den bevorstehenden und sich voraussichtlich ausweitenden Einsätzen der Bundeswehr in Osteuropa die Durchhaltefähigkeit zu gewährleisten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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