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Ukrainischer Generalstab spricht sich gegen vorübergehenden Waffenstillstand zu Neujahr aus

Archivmeldung vom 15.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Waleri Saluschny Bild: Yuliia Ovsiannikova / Avalon / Legion-media.ru
Archivbild: Waleri Saluschny Bild: Yuliia Ovsiannikova / Avalon / Legion-media.ru

Kiew lehnt einen vorübergehenden Waffenstillstand für das Neujahrsfest ab. Dies erklärte der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung Operative Angelegenheiten des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte Alexei Gromow. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge werde es erst dann zu einem "vollständigen Waffenstillstand" im Land und im Donbass kommen, wenn kein einziger russischer Soldat mehr "auf dem Territorium bleibt".

Am Vortag hatte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow erklärt, dass Moskau von Kiew keine Vorschläge für einen Waffenstillstand zu Neujahr erhalten habe. Ihm zufolge stehe dieses Thema derzeit nicht auf der Tagesordnung."

Ukrainischer Armeechef fordert 300 Panzer und 500 Haubitzen

Der ukrainische Oberkommandierende Waleri Saluschny hat neue Waffen für den Sieg über die russische Armee gefordert. Der 49-Jährige sagte in einem Interview für die britische Zeitschrift Economist vom Donnerstag:

"Ich brauche 300 Kampfpanzer, 600 bis 700 Schützenpanzer und 500 Haubitzen."

Damit sei es möglich, die russischen Truppen zurückzudrängen, sagte Saluschny. Derzeit erhalte er jedoch weniger Waffen, als er benötige. Größere Operationen seien damit nicht durchführbar.

Zugleich rechnet Saluschny im kommenden Jahr mit einer neuen russischen Großoffensive. "Im schlimmsten Fall Ende Januar", sagte er. Die Russen würden etwa 200.000 frische Soldaten dafür ausbilden. Die ukrainische Armee ihrerseits bereite ebenfalls eigene Reserven dafür vor. Ob die Offensive im Donbass starten werde oder im Süden oder aus der nördlich an die Ukraine grenzenden Republik Weißrußland mit Stoßrichtung direkt auf Kiew, könne er noch nicht sagen. Saluschny habe keinen Zweifel daran, dass Russland Kiew erneut angreifen werde."

Quelle: RT DE

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