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Souveränität adé: So will uns SPÖ bei Gas & Strom unter EU-Diktat zwingen

Archivmeldung vom 09.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; VdL: © European Union 2021 – Source: EP, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; PRW: SPÖ-Parlamentsklub / Sebastian Philipp, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; VdL: © European Union 2021 – Source: EP, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; PRW: SPÖ-Parlamentsklub / Sebastian Philipp, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Im Vorfeld des heutigen EU-Energiegipfels prescht die SPÖ mit einem entlarvenden “Plan” vor. Geht es nach den Genossen, sollen Österreich und andere EU-Länder künftig in Energiefragen auch die letzte Selbstbestimmung verlieren. Ihnen schwebt vor, unsere Vertragsfähigkeit auszulagern. Damit wären wir den EU-Granden völlig ausgeliefert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die mutmaßliche verquere Logik hinter dieser Selbstentmündigung: Russisches Gas darf nicht fließen, deshalb wird es dunkel. Wenn es dann dunkel wird, soll es für alle dunkel werden. Und nur Brüssel allein soll dann entscheiden, ob, wie und wann uns jemals die Lichter wieder angehen.

Roter “Plan” zwingt uns unter EU-Diktat

Der Vorschlag der Bilderbergerin Pamela Rendi-Wagner soll die Menschen blenden. Man faselt von Einsparungen in Milliardenhöhe, ohne zu erwähnen, dass die Österreicher und Europäer dafür mit ihrer Souveränität bezahlen müssen. Es geht der Chef-Roten um den gemeinsamen Gas-Einkauf der EU-Mitgliedstaaten. Dieses solle dann “zu einem gestützten Preis von 50 Euro pro Megawattstunde an Menschen, Wirtschaft und Industrie” weiterfließen. Ganz wichtig ist es der SPÖ zu betonen, wie “nachhaltig” sie die Idee hält. Wenn Globalisten diese Floskel benützen, führen sie selten gutes im Schilde.

Die Folgen wären katastrophal. Selbst im positivsten Fall wäre unser Land völlig erpressbar, ob und wie viel Energie uns Brüssel zubilligt. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass wir uns “freiwillig” unter die Knute Von der Leyens & Co. begeben sollen. Die EU kann uns dann zur “Solidarität” beim Frieren zwingen. Zuletzt kam die Sorge in der Brüsseler Schaltzentrale auf, dass Länder wie Ungarn, Italien oder gar Österreich aus den Selbstmord-Sanktionen aussteigen könnten, um sich leistbares Gas aus Russland zu sichern, statt zuzusehen, wie die Eskalationsspirale die Zufuhr für alle versiegen lässt.

“Kurve abflachen”: EU-Zwang zu kollektivem Elend

Alle sollen gemeinsam leiden: Ein verqueres Verständnis der Mächtigen, das bereits von der “Pandemie” bekannt ist. Auch dort hatten stets alle Bürger sich schikanösen Maßnahmen zu fügen, nachdem man (fast) alle Länder auf Linie eines totalitären Kurses brachte. Wohl nicht zufällig ist die Wortsprache der Kommissionspräsidentin Von der Leyen, wenn sie davon spricht, die “Kurve abflachen” zu wollen, indem man die Menschen zum Energiesparen zwingt. Geben wir auch wie im roten Plan auch noch den letzten Rest unserer Souveränität ab, ist das befohlene Frieren im Dunkeln alternativlos.

Energie-Totalitarismus für Achse Brüssel-Washington?

Sie brachte zudem die Idee eines “Gaspreis-Deckels” für Gas aus Russland auf – und zwar nur von dort. Es war ein Schachzug, der unehrlicher nicht sein könnte. Denn die Reaktion folgte auf dem Fuß: Direkt nach der Ankündigung, stellte Putin in den Raum, unter solchen Bedingungen gar kein Gas mehr liefern zu können. Denn es geht ihnen darum, dass kein EU-Land jemals wieder russisches Gas kauft. Koste, es was es wolle. Und Putin soll der Sündenbock für die Plan-Abwicklung unserer Wirtschaft sein. Auf das umweltschädliche US-Fracking-Flüssiggas gibt es diese Maßnahme natürlich nicht…

Am Anfang steht die völlige Entmündigung der europäischen Staaten: Wenn Brüssel sagt, sie sollen frieren, haben sie zu frieren. Zugleich bahn sich an, wohin die Reise mittelfristig gehen soll: Zuerst soll niemand mehr russisches Gas beziehen. Ist die europäische Wirtschaft am Boden, kann der NATO-Verbündete sich als Retter in der Not inszenieren. Und zwar nach dem “Friss oder stirb”-Prinzip: Die Verteilung des teuren US-Gases und von Aufbaugeldern aus dem EU-Topf könnte man dann an die üblichen vergifteten Auflagen koppeln. Das totale EU-Diktat wäre unausweichlich.

Auch Einstimmigkeitsprinzip wackelt

“Für dich”: So verkaufen die Genossen ihren vorauseilenden Gehorsam. In Wirklichkeit spielt es nur jenen elitären Machtzirkeln in die Hand, denen sie sich heute weitaus verpflichteter fühlen als den Arbeitern, die sie angeblich vertreten wollen – Wochenblick berichtete. Keine zwei Wochen nach dem milliardenschweren Spekulationsskandal rund um die rote “Wien Energie” streut man Bürgern gezielt Sand in die Augen, um unsere Selbstbestimmung ersatzlos auszuliefern. Hierbei ist sich auch die schwarz-rot-grün-pinke Sanktions-Einheitsfront einig.

Gut ins Bild passt nämlich auch, dass “Great Reset”-Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) sich für die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips in der EU aussprach. Auf diese Weise ist es kleinen, aufmüpfigen Ländern nicht mehr möglich, sich bei für sie ruinösen Selbstmord-Sanktionen zu sperren oder sich Sonderregeln auszubedingen, wie dies Ungarn beim Öl-Embargo tat. Es wäre sogar möglich, ein Land, das aus dem kollektiven Lauf in den Abgrund ausschert, mittels EU-internen Sanktionen zu bestrafen…

Alles läuft nach Plan – bloß anders, als es uns die SPÖ vorgaukeln will:

Quelle: Wochenblick

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