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UN-Mitarbeiter im Südsudan: Hunderttausende betroffen

Archivmeldung vom 23.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Flagge von Südsudan
Flagge von Südsudan

Toby Lanzer, Mitarbeiter der Vereinten Nationen geht davon aus, dass in kurzer Zeit hunderttausende Menschen vom Konflikt im Südsudan direkt betroffen sein werden. Der BBC sagte er, dass einige Gruppierungen vollkommen außer Kontrolle geraten seien.

In der Provinzhauptstadt Bor, die in der vergangenen Woche in die Hände von Rebellen, die den ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar unterstützen, gefallen war, sei es zu Massenhinrichtungen gekommen. Inzwischen kontrollieren die Rebellen offenbar auch die Stadt Bentiu.

Die UN riefen unterdessen zu einem Ende der Gewalt auf. Nach einem Angriff auf ein UN-Lager in Stadt Akobo, bei dem am Donnerstag elf Menschen getötet wurden, haben die Vereinten Nationen begonnen, ihre Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Auch westliche Nationen, darunter Deutschland und die USA, haben angefangen, Bürger aus dem Land auszufliegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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