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Steueroasen: Cameron fordert von britischen Überseegebieten mehr Transparenz

Archivmeldung vom 21.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
David Cameron (2010) Bild: World Economic Forum, swiss-image.ch/Photo by Remy Steinegger / de.wikipedia.org
David Cameron (2010) Bild: World Economic Forum, swiss-image.ch/Photo by Remy Steinegger / de.wikipedia.org

Der britische Premierminister David Cameron hat von britischen Überseegebieten wie den Jungferninseln, den Kaimaninseln oder der Isle of Man mehr Transparenz im Kampf gegen grenzüberschreitende Steuerflucht gefordert. In einem Brief an die Führungen der Gebiete forderte Cameron britischen Medienberichten zufolge eine bessere Zusammenarbeit mit der Regierung und den Ermittlungsbehörden.

Der Premierminister unterstrich zugleich das Recht der britischen Überseegebiete, niedrige Steuersätze festzulegen. Den britischen Überseegebieten wird vorgeworfen, Steuerflucht zu begünstigen. Dieser Umstand wird seit Anfang April im Rahmen der "Offshore-Leaks"-Affäre weltweit diskutiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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