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Russische Armee stellt Beweise vor: „Es gab keinen Giftgasangriff“

Archivmeldung vom 14.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Mike MacKenzie, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Mike MacKenzie, on Flickr CC BY-SA 2.0

Wenige Tage nach der angeblichen Giftgas-Attacke in Duma bei Damaskus, die die USA als Anlass für militärische Intervention nutzen wollen, stellt das russische Verteidigungsministerium Beweise dafür vor, dass der Angriff vorgetäuscht worden ist. Das russische Verteidigungsministerium hat am Freitag bei einer Pressekonferenz in Moskau der Öffentlichkeit mehrere Videos präsentiert, die die Berichte über den angeblichen Giftgasangriff im syrischen Duma in Frage stellen. In den Aufnahmen melden sich Augenzeugen zu Wort.

Weiter schreibt Sputnik Deutschland: „Am Sonntag, dem 8. April, wurde ein Gebäude bombardiert. Die oberen Etagen wurden zerstört, ihre verletzten Bewohner wurden sofort rausgeholt. Im Erdgeschoss brach ein Feuer aus. Diese Etage und der Keller waren stark verqualmt. Die Menschen wurden in die Notaufnahme gebracht, wo wir ihnen Hilfe leisteten. Wir haben nicht bemerkt, dass wir gefilmt wurden“, berichtet ein medizinischer Angestellter des Krankenhauses in Duma gegenüber dem russischen Kamerateam.

Am besagten Tag sei dann aber plötzlich ein fremder Mensch gekommen und habe geschrien, dass es sich um einen Giftgasangriff gehandelt hätte. „Er behauptete, die Leute seien Chemiewaffen-Opfer. Sie erschraken und begannen, sich gegenseitig mit Wasser zu begießen. Sie nutzten Asthmasprays. Die Ärzte des Krankenhauses sagten uns, dass es keine chemische Vergiftung gewesen sei“, so der Syrer.

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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