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UN-Generalsekretär besorgt über Gewalt in Mazedonien

Archivmeldung vom 12.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ban Ki-moon Bild:  Marcel Crozet / ILO, on Flickr CC BY-SA 2.0
Ban Ki-moon Bild: Marcel Crozet / ILO, on Flickr CC BY-SA 2.0

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat sich besorgt über die Gewalt in der mazedonischen Stadt Kumanovo gezeigt. Die Regierung und die örtlichen Behörden müssten für eine transparente Aufklärung der Vorfälle sorgen, erklärte Ban am Montag. Weitere Gewalt müsse verhindert werden. Auch die Bundesregierung zeigte sich besorgt über die Lage in Mazedonien.

"Im Interesse der Stabilität des Landes und der Region ist es jetzt aus Sicht der Bundesregierung dringend erforderlich, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Wir rufen daher die mazedonische Regierung und alle anderen politischen Akteure einschließlich der Vertreter der albanischen Minderheit auf, jedes Vorgehen zu vermeiden, das weitere Spannungen und Auseinandersetzungen befeuern könnte", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Bei einem Großeinsatz der Polizei in Kumanovo waren am Wochenende acht Polizisten und 14 Mitglieder einer bewaffneten Gruppe ums Leben gekommen. 30 Menschen wurden wegen Terrorverdachts festgenommen, Dutzende Menschen flohen aus der Stadt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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