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Steinmeier sieht kein rasches Ende der Sanktionen gegen den Iran

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Frank-Walter Steinmeier (2014)
Frank-Walter Steinmeier (2014)

Foto: Mueller / MSC
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Sanktionen gegen den Iran. Erst, wenn das Land seine Verpflichtungen erfüllt habe, würden im kommenden Jahr Sanktionen aufgehoben, sagte Steinmeier am Sonntag bei einem Besuch in Teheran.

Im Juli hatten die fünf Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat sowie Deutschland mit der iranischen Regierung eine Einigung im Atomstreit erreicht. Das vereinbarte Abkommen tritt am Sonntag in Kraft. Das Abkommen erlaubt Teheran die zivile Nutzung der Nuklear-Technologie und soll zugleich den Bau von iranischen Atombomben verhindern.

Der Iran verpflichtet sich im Zuge des Abkommens auf tiefgreifende Einschnitte bei der Urananreicherung und akzeptiert die Kontrolle seiner Atomanlagen. Der Westen will im Gegenzug seine Sanktionen gegen das Land aufheben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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