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Jeder Schuss der ukrainischen Artillerie könnte eine nukleare Katastrophe auslösen

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Igor Konaschenkow, Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtete vor Journalisten in Moskau über den andauernden Granatenbeschuss der Stadt Energodar und der Gebiete nahe dem Kernkraftwerk Saporoschje. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Laufe des Tages feuerte die Artillerie der ukrainischen Streitkräfte mehr als 30 Artilleriegranaten auf die östlichen Außenbezirke der Stadt Energodar und an das Kernkraftwerk angrenzende Gebiet ab", so Konaschenkow.

Russlands Bemühungen, eine Sicherheitszone um das Kernkraftwerk Saporoschje einzurichten, sind bislang erfolglos geblieben. Das KKW Saporoschje ist das erste Kernkraftwerk der Welt, das sich in einem Kriegsgebiet befindet. Der Schaden bei einem Geschosseinschlag in das Kernkraftwerk wäre enorm, und die Folgen würden die ganze Welt betreffen."

Quelle: RT DE

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