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Röttgen will Amt des EU-Präsidenten aufwerten

Archivmeldung vom 16.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion

Bundesumweltminister Norbert Röttgen will erreichen, dass das Amt des EU-Präsidenten künftig auch für einflussreiche Regierungschefs wie Angela Merkel verlockend ist. "Wenn der französische Staatspräsident und die deutsche Bundeskanzlerin darum wetteifern, wer von beiden EU-Präsident wird, dann haben wir es geschafft", sagte Röttgen der "Rheinischen Post". In dem Augenblick, in dem es für mächtige nationale Regierungschefs attraktiv werde, ihr Amt gegen das des EU-Präsidenten einzutauschen, sei das erreicht, was er sich unter einem künftigen Europa vorstelle.

Dazu sollten die Bürger den EU-Präsidenten direkt wählen können, eine europäische Regierung entstehen und die Mitgliedsstaaten Souveränität auf Europa übertragen. "Europa muss in allen von der Globalisierung geprägten Fragen handlungsfähig werden", betonte der CDU-Vize. Das reiche von der  Wirtschafts- über die Währungs- bis zur Verteidigungs- und Klimapolitik.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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