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Belgische Staatsanwaltschaft untersucht schwere Cyberattacke auf Regierungsbehörden

Archivmeldung vom 07.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Hacker
Hacker

Foto von Sora Shimazaki von Pexels

Die belgische Generalstaatsanwaltschaft ermittelt derzeit nach Angaben des Sprechers Eric Van Der Sypt die größte Cyber-Attacke in der Geschichte des Landes, von der Regierungsministerien, das Parlament, Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser betroffen sein sollen. Dies berichtet die lokale Zeitung „La Dernière Heure“.

Beim russischen online Magazin " SNA News " ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "Eine entsprechende Anzeige soll bei der Abteilung für digitale Kriminalität eingegangen sein. Die Untersuchung sollte feststellen, ob Daten gestohlen wurden, so der Sprecher gegenüber Journalisten.

Laut dem belgischen Premierminister Alexander de Croo wird der Staat in diesem Jahr zusätzliche Mittel zur Gewährleistung der Cybersicherheit bereitstellen.

Am Dienstag war der Internetanbieter Belnet, der Regierungsbehörden bedient, einem starken Cyberangriff aus dem Ausland ausgesetzt. Das belgische Parlament musste damals eine Reihe von Ausschusssitzungen absagen, die für Dienstag geplant waren. Das Internetunternehmen gab an, dass es sich um einen DDoS-Angriff gehandelt habe, aufgrund dessen alle Server überlastet gewesen seien."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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