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Russische Journalisten: Ukrainische Streitkräfte setzen in Soledar Chemiewaffen ein

Archivmeldung vom 13.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Nach Angaben des russischen Journalisten und Politologen Ruslan Ostaschko, der aus Donezk stammt, greife das ukrainische Militär in der Stadt Soledar (Gebiet Donezk) zu Chemiewaffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies meldete der Journalist auf Telegram und ergänzte es mit einem Video: "Das Video zeigt, wie ukrainische Kämpfer Drohnen zusammenbauen, Dosen mit Munition anbringen, die kalt gehalten werden müssen, und versprechen, alles auf die Köpfe der Feinde abzuwerfen."

Davon zeugt noch ein weiteres Video vom russischen Kriegsberichterstatter, der unter dem Decknamen "Jarem" bekannt ist. Er kommentierte die Szene wie folgt:

"Die Aufnahmen zeigen, wie ukrainische Kämpfer kleine Drohnen vorbereiten, die sehr ungewöhnliche selbstgebaute Munition abwerfen sollen, bei der es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um chemische Waffen handelt."

Laut dem Kriegsberichterstatter sei das Hauptmerkmal dafür, dass es dabei tatsächlich um Chemiewaffen geht, dass diese Geschosse in einem Kühlschrank gelagert werden, "um zu verhindern, dass sich die Substanz thermisch ausdehnt und die Integrität der Hülle beeinträchtigt": "Konventionelle Geschosse werden im Kühlschrank nicht aufbewahrt."

Quelle: RT DE

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