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Russlands Nationalgarde vereitelt Bombenanschlag gegen Hochspannungsleitung in Volksrepublik Donezk

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: ALEXANDER KRJASCHEW / Sputnik
(Symbolbild) Bild: ALEXANDER KRJASCHEW / Sputnik

Angehörige der russischen Nationalgarde Rosgwardija haben in der Nähe einer Ortschaft in der Volksrepublik Donezk einen Sabotageakt vereitelt. Wie die Behörde in der entsprechenden Pressemitteilung vom Donnerstag bekannt gab, sei bei einer Pioniererkundung an einem Hochspannungsmast ein Sprengsatz Marke Eigenbau entdeckt worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Entschärfung der Hochspannungsleitung habe mehrere Stunden gedauert. Der Sprengsatz sei Dutzende Meter vom Fundort entfernt kontrolliert zerstört worden.  

In der Mitteilung wurde gezielt betont, dass Rosgwardija-Pioniere täglich im Gebiet der militärischen Sonderoperation im Einsatz seien. Dabei untersuchten sie wichtige Infrastrukturobjekte, Ausgabestellen für humanitäre Güter, medizinische Einrichtungen und Bildungsstätten. Sie entschärften Verstecke mit Munition und Minen."

Quelle: RT DE

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