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"Fast ausschließlich Splitterwunden" – Russischer Chefarzt im Militärklinikum betont Bedeutung der Artillerie

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: yetdark, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: yetdark, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Artillerie ist der Gott des Krieges. Der schon seit mindestens einem Jahrhundert ungebrochene Trend, dass in Konflikten hoher Intensität die erdrückende Mehrheit der Opfer durch Artillerie getötet und verwundet wird, zeigt sich im Ukraine-Krieg geradezu extrem. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies folgt aus den Worten von Denis Davydow. Der Chefarzt des Nikolai-Burdenko-Militärklinikums in Moskau hält fest: "Ist es zutreffend, diese Spezialoperation als 'Epidemie' von Splitterwunden zu bezeichnen? Ohne jeden Zweifel. Wir sehen viele Splitterwunden und kaum Schusswunden."

Splitterwunden, gerade von heutiger Artilleriemunition, seien im Vergleich zu Schusswunden schwierig zu behandeln, so der Chirurg, wobei die Tödlichkeit der Erstgenannten sogar abgenommen habe. Das bedeute eine enorme Belastung der Ärzte durch einen Strom an Verwundeten. Gleichzeitig erlaubten moderne, nicht invasive Behandlungstechnologien eine schnellere Rehabilitation der Patienten, bemerkte der Arzt stolz.

Obwohl Davydow mit seinen Aussagen die Verwundungen überwiegend russischer Soldaten kommentiert haben dürfte, halten in letzter Zeit sogar westliche Massenmedien die absolute Überlegenheit der Artillerie des russischen Kontingents in der ehemaligen Ukrainischen Sowjetrepublik fest. "

Quelle: RT DE

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