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UN-Chef Guterres mahnt Völkerrecht ein – Baerbock wirbt für mehr Ambition

Freigeschaltet am 23.09.2025 um 17:04 durch Sanjo Babić
Annalena Baerbock (2023)
Annalena Baerbock (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

UN-Generalsekretär António Guterres forderte in New York mehr Einsatz für Frieden und Menschenrechte – das berichtet dts. Annalena Baerbock (Grüne) rief als Präsidentin der UN-Generalversammlung zu gemeinsamer Verantwortung und mehr Klimaschutz auf.

Guterres appellierte an die Staatengemeinschaft, das Völkerrecht zu achten und Zivilisten zu schützen. Als Beispiele nannte er die Konflikte im Sudan, in der Ukraine und im Gazastreifen, wo die humanitäre Lage besonders dramatisch sei. Zugleich warb er für Investitionen in nachhaltige Entwicklung und warnte vor Kürzungen, die Perspektiven zerstören.

Mit Blick auf die Erderwärmung bezeichnete Guterres fossile Energien als „verlorene Wette“. Die Lösungen für saubere Energie seien vorhanden, doch der Kapitalfluss gehe weiterhin überwiegend in fossile Projekte. Um die 1,5-Grad-Marke zu halten, müsse die Weltgemeinschaft rasch nachsteuern.

Annalena Baerbock (Grüne) sprach von einem Scheideweg für das UN-System. Jeder Mitgliedstaat sei gefordert, die Prinzipien der UN-Charta zu verteidigen. Zudem warb sie für eine Frau an der Spitze der Vereinten Nationen in der kommenden Amtszeit.

Quelle: ExtremNews


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