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Menschenrechtsbeauftragter Löning besorgt über Vorgehen gegen Journalisten in Türkei

Archivmeldung vom 09.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Markus Löning Bild: bundestag.de
Markus Löning Bild: bundestag.de

Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Markus Löning (FDP), hat sich besorgt über die jüngste Verfahrenswelle gegen Journalisten in der Türkei gezeigt. "Die Pressefreiheit ist zentraler Bestandteil einer freien und demokratischen Gesellschaft. Sie muss von einer Regierung aktiv geschützt und ermöglicht werden", erklärte Löning am Mittwoch.

Es dürfe kein Zweifel daran aufkommen, dass Pressefreiheit und freie Berufsausübung von Journalisten durch die türkische Regierung aktiv geschützt werden, so Löning weiter. "Öffentliche Kritik an Politikern, auch persönliche, müsse in einer freien Gesellschaft möglich sein. Das müssen Politiker, auch Premierminister Erdogan, aushalten", erklärte der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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