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Bericht: Athen droht mit neuer Eskalation der Schuldenkrise

Archivmeldung vom 16.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Wenige Stunden vor dem wichtigen Eurogruppen-Treffen in Luxemburg hat die griechische Regierung mit einer neuen Eskalation der Schuldenkrise gedroht: Die Regierung in Athen habe angekündigt, sich im Kreis der Euro-Länder einer Einigung entgegenzustellen, sollten sich diese beim Thema Schuldenerleichterungen nicht überraschend bewegen, berichtet die "Bild".

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hatte weitere Schuldenerleichterungen noch vor 2018 versprochen. Sollten die Geldgeber nicht einlenken, drohe eine Regierungskrise, eventuell sogar Neuwahlen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf griechische Regierungskreise: "Wenn wir den Deal unterzeichnen, den sie uns anbieten, werden wir nicht in der Lage sein als Regierung weiterzubestehen. Keine Regierung könnte das. Das ist kein Deal, den wir politisch verantworten können. Packen Sie nicht ihre Koffer für die Sommerferien!", sagte eine hoher Regierungsbeamter der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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