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Schäuble: Übernahme EU-Ratspräsidentschaft wird Griechenland helfen

Archivmeldung vom 30.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Baumeister Ing. Engelbert Hosner, EUR ING. ... www.bauwissen.at / pixelio.de
Bild: Baumeister Ing. Engelbert Hosner, EUR ING. ... www.bauwissen.at / pixelio.de

Die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft wird Griechenland nach Meinung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Bewältigung seiner schweren Schuldenkrise enorm helfen. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte Schäuble: "Die Präsidentschaft wird der griechischen Bevölkerung zeigen, dass Europa seine Zukunft ist. Die Aufgabe schafft Identität, Selbstbewusstsein, Stolz. Die griechische Ratspräsidentschaft ist eine große Chance für das Land und für Europa."

Befürchtungen, wonach die Regierung in Athen den Vorsitz im Ministerrat der EU dazu nutzen könne, den Reformdruck auf Griechenland zu dämpfen, wies Schäuble zurück. Die Überwachung der Reformen in Europa liege vor allem in den Händen der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und und Internationalem Währungsfonds. Einen Schuldenschnitt für Griechenland lehnte der Finanzminister erneut ab, stellte Athen aber weitere Finanzhilfen in Aussicht. "Wir werden Mitte des Jahres entscheiden, ob wir Griechenland noch einmal helfen müssen. Wenn das Land auf Reformkurs bleibt, wenn es die bekannten Bedingungen erfüllt, lassen wir es nicht im Stich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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