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EU begrüßt Klimavereinbarung zwischen China und USA

Archivmeldung vom 12.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / PIXELIO
Bild: S. Hofschlaeger / PIXELIO

Die EU hat die Einigung der USA und Chinas zu anspruchsvolleren Klimaschutzzielen begrüßt. Andere Länder - vor allem die G20-Staaten - seien nun dazu aufgerufen, ihre Ziele in der ersten Hälfte des Jahres 2015 anzukündigen, erklärten EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der Präsident des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, am Mittwoch.

Erst dann könne festgestellt werden, ob die gemeinsamen Anstrengungen ausreichten, um den weltweiten Temperaturanstieg auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Zuvor hatte US-Präsident Barack Obama angekündigt, die USA wollten ihre Emissionen bis 2025 im Vergleich zu 2005 um bis zu 28 Prozent reduzieren. Der chinesische Präsident Xi Jinping nannte keine konkreten Zahlen, erklärte jedoch, China wolle den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf etwa 20 Prozent steigern.

Bei einer UN-Klimakonferenz in Paris soll Ende 2015 ein neues Abkommen zur Begrenzung der Erderwärmung für die Zeit nach 2020 ausgehandelt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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