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Geplante Strafzölle gegen China: Rösler attackiert EU-Kommission

Archivmeldung vom 18.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) attackiert die EU-Kommission für ihren Vorratsbeschluss, auf ein Anti-Dumping-Verfahren gegen chinesische Netztechnik zu setzen. "Das ist ein schwerer Fehler", sagte Rösler (FDP) der "Welt am Sonntag". Die Bundesregierung habe auch immer vor den Folgen von Strafzöllen gegen die chinesische Solarwirtschaft gewarnt, so Rösler.

Auf die will China mit Gegenmaßnahmen reagieren. "Das zeigt: Strafzölle sind das falsche Instrument. Die deutsche Wirtschaft macht sich zu Recht große Sorgen", sagte Rösler. "Ich erwarte deshalb von der Kommission, dass sie alles unternimmt, um einen grundlegenden Handelskonflikt zu unterbinden. Die Kommission muss auf eine Verhandlungslösung und auf Dialog statt auf Drohung setzen", so Rösler. Es müsse jetzt schnell eine einvernehmliche Lösung mit China her.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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