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Amnesty International beklagt fehlenden Zugang zu Grabfunden in Isjum

Archivmeldung vom 21.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Amnesty International (Symbolbild) Bild: Gettyimages.ru / Pavlo Gonchar
Amnesty International (Symbolbild) Bild: Gettyimages.ru / Pavlo Gonchar

Amnesty International hat nach eigenen Angaben keine Möglichkeit, die Berichte über angebliche russische Kriegsverbrechen in der ostukrainischen Stadt Isjum zu überprüfen. Das Verteidigungsministerium in Kiew habe der Organisation die Akkreditierung entzogen, teilte ein Amnesty-Sprecher auf Anfrage der dpa am Dienstag mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ukrainische Regierung hatte nach der Rückeroberung der Stadt vor einer Woche nach eigenen Angaben über 440 mit Kreuzen markierte Gräber von Soldaten und Zivilisten entdeckt. 

Amnesty International hatte mit einem Bericht über ukrainische Kriegsverbrechen und rücksichtslose Kriegsführung Kiews eine Kontroverse ausgelöst. In dem Bericht wurde dem ukrainischen Militär vorgeworfen, bei der Verteidigung von Städten gegen russische Angriffe nicht ausreichend auf den Schutz der Zivilbevölkerung zu achten und gegen Kriegsrecht zu verstoßen."

Quelle: RT DE

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