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Bisher nur wenige deutsche Beamte in Griechenland

Archivmeldung vom 04.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Zur Umsetzung des Flüchtlingspaktes zwischen der EU und der Türkei hat Deutschland angekündigt, 300 Beamte nach Griechenland zu entsenden. Allerdings sind derzeit nur wenige Beamte vor Ort, wie aus der Mitteilung eines Sprechers des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" hervorgeht.

Demnach sei bisher der Präsident des Technischen Hilfswerks, Albrecht Broemme, als "Sonderbeauftragter der Bundesregierung zur Umsetzung der Erklärung der Europäischen Union mit der Türkei zu Migration" vor Ort. Er habe "zwei oder drei Leute zu seiner Unterstützung dabei", teilte der Sprecher mit. Zudem sei ein vierköpfiges Vorausteam des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach Griechenland entsendet worden. Acht weitere BAMF-Mitarbeiter sollen am heutigen Montag ihren Einsatz in Griechenland beginnen. Der Andrang im BAMF für einen Einsatz in Griechenland sei groß gewesen, teilte der Sprecher mit. Außerdem unterstützten ab heute 30 Beamte der Bundespolizei die Rückführungen von Flüchtlingen vor Ort, bis Ende der Woche sollen es 100 sein. Insgesamt will Deutschland 100 Asylbeamte des BAMF und 200 Bundespolizisten nach Griechenland entsenden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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